
Eishockey seit 2006
Wie alles begann.
Wenn es dem Esel zu bunt wird, dann geht er aufs Eis. Auch wenn es nur ein altes Sprichwort ist, trifft es den Nagel auf den Kopf, wenn es um die „Entstehungs-Geschichte“ der Glosdabriada geht.
Sportlich waren die Gründungsväter in Sportarten wie Radfahren, Snowboarden oder Skibergsteigen unterwegs. Eishockey kannten sie aus dem Bekanntenkreis und durch die Besuche bei den Profis. Bayern ist neben Fußball auch Eishockey-Land.
Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung beschlossen Michael Tiepold, Andreas Witte, Mario Sosner, Tom Brandner, Christian Wagner und Nikki Biebl schließlich den Schritt aufs Eis zu wagen. Nach kurzer Zeit stand das Team und die Gemeinschaft rund um die schwarze Hartgummischeibe war geboren.
Der Name und das Logo
Es fehlte nur noch ein Name. Auch dieser entstand mehr durch Zufall. Überliefert ist hierzu folgende Geschichte:
Bei einem der ersten Ausrüstungskäufe im Hockey-Shop-Raschke wurden die angehenden Eiscracks gefragt zu welcher Mannschaft sie denn gehören?
Alle schüttelten nur den Kopf, bis auf Tom Brandner der sinngemäß geantwortet hat: „Da ham mia Klosterschwestern uns no koan Kopf gmacht“. Aus den Schwerstern wurden schnell Brüder und als die Runde den legendären Hockey-Shop in der Tölzer Hacker-Pschorr-Arena verlies, waren die „Glosdabriada“ geboren.

Unser aktuelles Team
Aktuell besteht unser Team aus mehr als 30 Briadern und einer Schwester.
Wichtig war von Anfang an die kameradschaftliche Komponente. Aus diesem Grund spielen bei uns Anfänger, neben „Spätzündern“ und "Gelernten". Uns alle verbindet die Liebe zum Eissport. Spaß steht im Vordergrund. Auch wenn es auf dem Eis oft heiß hergeht, das Bier nach dem Sport schmeckt am besten, gemeinsam.